Webinar: Social Media – Chancen und Risiken

Webinare für Menschen im Kultur- und Ehrenamt

Die Zukunft im Blick. Kurze Impulse, die als Weiterbildung für Menschen im Kultur- und Bildungsehrenamt gedacht sind – von  ReferentInnen, die alle aus der Praxis kommen. Nach dem Webinar bleibt ausreichend Zeit und Raum für Fragen und Diskussionen.
Lernen voneinander und miteinander bequem von zu Hause aus.

Modul 1: Social Media – Chancen und Risiken

Gerade im Jahr 2020 hat sich gezeigt: Die Anwendung von Facebook, YouTube und anderen Social Media Kanälen im Vereinsalltag ist mittlerweile nahezu selbstverständlich geworden. Der Vorteil: Die Vereinsmitglieder können unkompliziert über Veranstaltungen informiert werden, Fotos können rasch geteilt und Personen vernetzt werden. Dennoch gibt es auch hier gewisse Schattenseiten, auf die wir Sie in diesem Webinar gerne hinweisen möchten, um Ihnen eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema zu ermöglichen.

Wir werden uns u.a. mit folgenden Themen befassen:

• Was ist Social Media? Wie und warum ist es entstanden?
• Welche internationalen Konzerne stehen hinter Social Media und was hat das für Folgen für die User?
• Welche technischen Rahmenbedingungen braucht es, um Social Media gut nutzen zu können?
• Für welche Zielgruppen sind welche Social Media Kanäle sinnvoll?

Zum Referenten: Dr. Martin Kreim, Gründer und Eigentümer von handykurse.at in Weiz/Steiermark, führt Handy-/Tabletschulungen für SeniorInnen durch und ist Trainer für Saferinternet-Workshops.

Dauer: 1 Stunde
Kurszeit: 18.30 – 19.30 Uhr mit anschließender Diskussion

Ort: Auf Zoom

Preis/Person: kostenlos für Mitglieder des Steirischen Volksbildungswerks

Mitzubringen: Wenn Sie an dem Webinar teilnehmen möchten, bitten wir Sie um Ihre Anmeldung über unser Anmeldeformular oder via office@volksbildung.at. Zwei Stunden vor Beginn der Veranstaltung bekommen Sie den Zoom-Link zugeschickt.

Wenn Sie das erste Mal Zoom verwenden, gibt es dazu ein kurzes Video: https://www.youtube.com/watch?v=obkX9GYdcgg

Mit freundlicher Unterstützung durch das Land Steiermark – Kultur.